Ministerpräsidentin Kraft schaut sich smart addy an

Fand das smart addy-Konzept für die Pflege Angehöriger daheim hoch interessant: NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Gespräch mit Geschäftsführer Frank Schneider.

Fand das smart addy-Konzept für die Pflege Angehöriger daheim hoch interessant: NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Gespräch mit Geschäftsführer Frank Schneider.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) informierte sich am Sonntag, 22. April, bei der Haller Schneider GmbH über das Wohnraum-Erweiterungskonzept smart addy pflege. Frank Schneider, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, erläuterte der Landesmutter die Hintergründe und Vorteile des neuen Konzepts. Kraft lobte die Weitsichtigkeit der Idee und die konsequente Umsetzung. Sie bestätigte, dass immer mehr Menschen daheim wohnen bleiben wollen, viele Wohnhäuser gerade aus den 50er und 60er Jahren jedoch wenig geeignet seien für ein dafür nötiges Zusammenleben von zu pflegenden und ihrer Pflegekräften.

Der Wahlkampftross der SPD machte Halt am smart addy pflege: (von links) Anne Rodenbrock-Wesselmann, Bürgermeisterin von Halle, MdL Georg Fortmeier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Geschäftsführer Frank Schneider, MdB Klaus Brandner und Halles Vizebürgermeisterin Karin Otte.

Der Wahlkampftross der SPD machte Halt am smart addy pflege: (von links) Anne Rodenbrock-Wesselmann, Bürgermeisterin von Halle, MdL Georg Fortmeier, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, Geschäftsführer Frank Schneider, MdB Klaus Brandner und Halles Vizebürgermeisterin Karin Otte.


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